UNO – 24/10/2017
Bundespräsidialamt Deutschland
Bundespresident Herr Joachim Gauck
Bundespresident Herr Frank-Walter Steinmeier
Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel
Bundeskanzleramt Österreich
Bundeskanzler Herr Werner Faymann
Papst Franziskus
Präsident Francois Hollande
United Nations Secretary-General Ban ki-Moon
UN – Klimakonferenz in Paris
Bundesministerium der Finanzen
Brot für die Welt
Herr Guido Westerwelle
BMELV – Verbraucherlotse
Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V.


Betreff: Intelligenz + Wissenschaft + HERZ = 1 MENSCH
Intelligenz + Wissenschaft – Herz = ???

Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                (02.03.2020)

ich bitte jeden Menschen, sich über die Einführbarkeit meiner Anregung gegen globale Armut etwas Gedanken zu machen, die ich vor 37 Jahren an unserem edlen Bundespräsidenten Karl Carstens vorgetragen habe.

Wie ich in meinem Schreiben (my Rebellion) am 25.05.2019 geschrieben habe, wünsche ich mir von ganzem Herzen, dass diese Erde endlich mehrheitlich von Frauen regiert wird, weil vielerorts das Mehr-als-genug-Geld ist viel wichtiger als das Leiden/Leben von Millionen Menschen, die nicht einmal etwas zum Essen haben. Ich bedauere sehr, dass die Erde keine glückliche Zukunft haben kann, solange sie mehrheitlich von Männern regiert wird.  Das Bild von heute auf der Erde und das von der Geschichte lässt mich leider nicht anders denken. Die Ausnahmen reichen leider nicht aus, etwas zu bewegen, zu ändern.

        Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Herzen der Frauen viel mehr mit Menschenliebe und Respekt vor Anderssein ausgefüllt sind als bei uns den Männern.

Und die Frauen sind wahrlich der Tempel der Liebe, die wir sehr dringend nötig haben, endlich von ihnen zu lernen, um uns einander ohne Wenn und Aber zu umarmen.

Ich habe im Laufe meines Lebens immer darum gekämpft, ein nützlicher Mensch für die Menschheit zu sein, weil das schmerz beladene Bild auf der Erde mich immer gestört hat, wie die Menschen leiden, bzw. ungerecht, sogar vielerorts brutal behandelt und wegen Habgier getötet werden, obwohl diese Fehlentwicklung der Welt ohne jemandem das Leben zu erschweren mit der Reformierung des Lehrsystems beseitigt werden könnte, das sich auf Menschenliebe, Solidarität (mit den Hilfslosen in jedem Sinne) und gegenseitigen Respekt konzentriert.                                                                                                                                                 Aber was auch immer geschieht, werde ich niemals aufhören als Bauer auf meinem Feld Menschenliebe zu säen. 


Ich kann nicht aufhören, zu fragen, warum gegen globale Armut nicht nach Lösungen erforscht wird, unter deren allen voran Kinder leiden, die wie Sklave behandelt werden und ohne Schulbildung/Zukunft auf den Feldern, oder irgendwo arbeiten müssen. Bitte, wo ist das Erbarmen, Gewissen, Mitgefühl und unsere Werte?

Diese Erde für sensible Herzen ist im wahrsten Sinne des Wortes eine unerträgliche Hölle wie Goethe gesagt hat. Aber reicht die Zahl der sensiblen Herzen; der wahren Gerechten nicht aus, diese Hölle in ein Paradies zu verwandeln?

Jeder Mensch hat unbestreitbar das Recht, mit körperlichen Leistungen und seiner Intelligenz zu verdienen, um ein gutes Leben zu haben.

Intelligenz + Wissenschaft + HERZ = MENSCH (Seite 2)

Aber was können unsere Herzen außer Menschenliebe produzieren? Sind sie nicht die Quelle der Liebe, wenn sie nicht ausgetrocknet worden sind? Wenn die Antwort positiv ist, warum lassen wir sie nicht auf den Acker der Menschheit frei fließen, um gegenseitige Liebe zu ernten?

Diese Erde kann ohne gegenseitige Liebe und Respekt voreinander keine glückliche Zukunft haben, das werden wir irgendwann wahrnehmen, aber bestimmt mit dem Herzensschrei der Frauen viel früher als viel zu spät. (Intelligenz + Wissenschaft + HERZ = Eine dauerhafte glückliche und schmerzlose Welt für alle)

Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und ausnahmslos allen Menschen ein glückliches Leben, aber ohne getarnte Krankheiten wie Hass, Rassismus, Arroganz, Narzissmus, Megalomanie, Ausbeutung und Habgier auf Kosten der Menschenrechte in jedem Sinne, die nur mit der Erde der Liebe der Frauen geheilt werden können.

(*) Meine große Hoffnung ist es, dass die Dürre in den Herzen der Mächtigen endlich mit etwas Niederschlag ein Ende findet und anfängt, in allen Farben aufzublühen.

Cengiz Emektar                                                                                 02.03.2020

Mit Verlaub habe ich ein paar Fragen an alle:

  1. Bitte, wem dient die Wissenschaft? Ohne Ausnahme der Menschheit, oder nur

denjenigen, die sich solche Leistungen/Produkte finanziell leisten können?                                        Z. B. Medikamente. Jeder darf überleben, wenn er Geld hat, oder in einem wohlhabenden Staat lebt, aber im Bett(!) qualvoll sterben, wenn er nichts hat. Ist das menschlich akzeptabel?

Wie würde die Welt von morgen aussehen, wenn wir heute nur auf Mehr-als-genug

konzentriert leben und nicht mehr? Wollen wir etwa auf die Menschen verzichten,

die ohne unsere Unterstützung kaum die Möglichkeit haben, ein normales Leben zu

führen? Ist das Mehr-als- genug-Geld alle heiligste?

  1. 100 wichtigsten Produzenten haben im letzten Jahr Waffen und militärische

Dienstleistungen(?) für rund 380 Milliarden Euro umgesetzt (Ist es nicht möglich, für

all die Käufer und Verkäufer ein paar Prozent Solidaritätszuschlag von diesen Produkten gegen Armut abkassieren zu lassen, um das Leiden der Menschen zu lindern, anstatt nur zum

Töten?)

Cengiz Emektar

My rebellion                                                                                         25.05.2019

I request everyone who reads this writing answer these questions that I ask to every fair person, even if only to their own conscience. No one in life can claim that a human being was born into this world as a thief, liar, murderer, robber.

1.   So when this reality is there, from whom do people see/learn these qualities or why do they feel compelled to use these paths that do not overlap with human values? Why do predators in the wilderness attack others? Would the ferocity have occurred if these animals had no feeding problems? From this point of view, if not supported, what can a person do who has no means to survive? And how can he/she find the way to tomorrow without harming anyone or nature?

2.      If this world is ruled with the ambition of interest as it has so far, what kind of inheritance can we give to the next generations other than these printed papers?

3.   I wish everyone a long, healthy and happy life with all my heart. But in our last years, months, even days and hours before we go to that unknown, will we not ask ourselves what we did or did not do for humanity throughout our lives? How do we want to be remembered when we live or after we die? With our money/wealth or with the blessings of the gratitude, the smiling faces of the souls that we have saved and gave happiness?

4.   I’m sure many of you think that this world cannot reach prosperous tomorrows with ever-increasing chronic poverty and consequent ignorance and hopeless people, and that this will be exploited by people who are not taught or somehow able to learn the feeling of satisfaction.

5.   If we are human beings who claim to have human values, then should we have to fight against the mistreatment and find solution for desperation all-for-one and one-for-all with no thought of personal gain, or should we wait until the ‘stone’ touches us? If we do this together, neither the victim nor the guilty remains. Our future will certainly be at stake with the ignorance imposed on us without the removal of poverty and people forced to be servants with the increasing interest and power lovers.

There is one more question that I want to ask sheltering the riches’ tolerance: Do you think your happiness will increase even more if you win two, three or four times or get rich? If all the financial means of the world were yours, how could you be happy when people around you were starving? Can’t we give a glass of water in our oasis to a person roasted by the heat of the desert, take him to our shadow, or help him find the right way? If we don’t give this support, is it so difficult to see that we will suffer conscientiously and that our human values will suffer great losses? Are we human or the desert?

Trees cannot live without earth, water and sun, and people cannot live without being embraced with love. They cannot go beyond the so-called happiness created by money. Can this fact be denied? I want to ask, in today’s world is disrespect, marginalization and violence, or love and respect outweigh each other day-to-day?

I want this world to be ruled mainly by women, the earth of love. Because we, the men, (except exemptions) believe that we can achieve success only by accessing wealth, power and authority, and we strive for this.

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My rebellion S. 2                                                                                                25.05.2019

Unfortunately, we don’t even want to see the wounds we created as we’ve fought for being the most powerful, richest and most respectable people. We have not been able to show mutual love and respect throughout history, but we have had to maintain peace only after the slaughter or victimization of hundreds of thousands of innocent people in the wars of interest.

If we don’t love and respect each other, then who loves and respect us?                                          

If the world was ruled mostly by women, would we be like this again? Please let’s see this truth!

Why is it so impossible to share the existing with the poor, why is this world filled with the poor in both real and figurative terms? How is success measured in this life? Is it increasing wealth, striving for a wealthy future just for himself and his family by obtaining a university diploma for the purpose of owning property by working in a large business or being a large business owner, or in addition to all of these disasters, injustice, to make a difference, albeit a small one, by fighting against the disease of interest/dissatisfaction that does not refrain from even exploiting the poor without expecting any benefit and learning to be happy for the happiness we give?

To whom does it harm all super-riches to be subject to special taxation for solidarity with poverty? I couldn’t find an answer to this question but surely there is someone who found one!

In the meantime, why is it globally avoided from a solidarity tax of one/two cents per dollar/euro of all luxury goods? Why isn’t even an investigation made for this proposal? Or is it feared that sensitive hearts will turn the scale?

Is it not possible to conduct a survey on this subject? Even if it is negative (which I don’t think so), the result of such a survey will surely take its place in the history as our humanity record and will be the assurance of our future. Ignoring or distorting the facts and leaving innocent/victimized people to their fate in this worldly hell is nothing more than losing one’s humanity. Goethe said this world was a hell of a delicate heart. But if the arsonists of this hellfire aren’t those among us who suffer from chronic interest, arrogance and ego disease, then who can they be?

Aren’t those the legitimate liars and manipulators who make false promises and wheedle to get people’s rights, those they have and what’s in their pockets to the last penny and convince them with false smiling faces, but turn their back when it comes to giving?

Isn’t the number of sensitive hearts enough to extinguish this hellfire with the power of our love and the colors of our human values?

Or is it humanity when the poor/victims and children who are literally a skin bone lose all their color like a dry leaf on the lap of their helpless mothers in pain beyond the soundproof glass pane, when we turn around to eat and drink and toast the goblets in great happiness without any disturbance on this side? Is it possible not to rebel against these situations? How do we, as human beings, fall asleep comfortably in our bed with no worry?

In the meantime, I would like to ask all scientists and thinkers of all women’s associations and institutions to bring to light the practices and mistakes that cause this disaster and raise awareness of all humanity by creating a global human platform.

– Click here to read all –

My rebellion 3                                                                                                 25.05.2019

I want them to bring to the attention of all people that the damages inflicted on humanity for the personal interests of those who have the power to distort reality cannot be left to the initiative of politicians in many parts of the world. Dear scientists, if you could build a platform comprising of thousands of people, would it be possible not to hear your voice? My last words: Decisions and practices that aggrieve people by distorting the truth and without listening to the voice of conscience leave people without nobility, justice and humanity. If this is wrong, then (please forgive me) our human values have become diseased. Although no one takes my struggle seriously, I serve to my conscience and therefore humanity, not to benefit.

A person who protects his or her own values does not constraint his own love. Because human love is just like a river flowing. Around him, neither a tree nor colorful flowers wither. I regret to say that not being able to empathize with the poor and the victim keeps us down.

My biggest dream was to sow the seeds of happiness to the fields of despaired people and to allow some of these people to harvest it for a bit. But unfortunately, I see that the sense of adoration to luxury and glamorous is far more valuable than the lives of millions of people, and I’m conscientiously rebelling that such things are preferred to a bite of bread of these people.          

Cengiz Emektar                                                                                         25.05.2019

Sehr geehrter Herr Emektar,


vielen Dank für Ihre Anfrage, die bei uns unter der folgenden Nummer geführt wird: 2013111110000059
Ich möchte Ihnen außerdem für Ihr außerordentliches und langjähriges Engagement im Kampf gegen die Armut danken.

Im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und beim Verbraucherlotsen, den die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Auftrag des Bundesministeriums betreibt, geht jede Woche eine Vielzahl von Stellungnahmen, Anfragen, Anregungen, Hinweisen und Kritiken von Bürgerinnen und Bürgern, Behörden, Verbänden sowie Unternehmen aus dem In- und Ausland ein.

Gleichzeitig kann ich Ihnen versichern, dass Ihre gegenüber dem Haus formulierten Anregungen in einen stetig andauernden politischen Meinungsbildungsprozess innerhalb des BMELV einfließen. Sie werden sorgfältig geprüft und gegebenenfalls bei der Wahrnehmung der Aufgaben des Bundesministeriums entsprechend berücksichtigt.

Ihr Vorschlag liegt jedoch eher im Bereich des Bundesministeriums für Finanzen. Daher schlage ich vor, dass Sie sich zusätzlich noch einmal an diese Stelle wenden.
E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de
Tel.: 03018 / 682 – 33 00
Fax: 03018 / 682 – 2297

Wir bedauern, Ihnen leider keine andere konkrete Möglichkeit aufzeigen zu können. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute! Bitte wenden Sie sich weiterhin bei Fragen und Anregungen gern wieder an uns.

Mit freundlichen Grüßen
i.A.
R. Chakraverty (Verbraucherlotsin)

Verbraucherlotse – Bürgerauskunft des Bundesministeriums für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz bei der Bundesanstalt für
Landwirtschaft und Ernährung
Referat 424
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon:  0228 – 24 25 26 27
E-Mail:   info@verbraucherlotse.de
Internet: www.verbraucherlotse.de

——— Forwarded message ———
Gönderen: Cenem <cenem35@gmail.com>
Date: 7 Kas 2013 Per, 12:48
Subject: Herr Westerwelle
To: Cenem <cenem35@gmail.com>

Sehr geehrter Herr Westerwelle, poststelle@auswaertiges-amt.de

 ich bitte Sie sehr höflich, zu vergeben, dass ich gewagt habe, Ihre kostbare Zeit unerlaubt in Anspruch zu nehmen.  

Ich musste das tun, weil ich sonst nicht wüsste, wie ich mein Gewissen gegenüber den Menschen beruhigen könnte, die gegen ihren Willen unschuldig verurteil worden sind, unter Hungersnot zu leiden.  

Mich stört es mehr als sehr, wenn ich in der Presse lese, oder fernsehe, dass fast eine Milliarde von Menschen auf der Erde unter Hungersnotleiden.

Ich habe mehrere Jahre lang mit kleinen Monatsbeiträgen die Hilfsorganisation Brot für die Welt in Deutschland unterstützt und helfe hier in der Türkei im Rahmen unserer Möglichkeiten immer noch, aber muss ich zu meinem großen Bedauern gestehen, dass dieses Problem mit freiwilligen Spenden von gutmütigen Menschen nicht gelöst werden kann.  

Ich will Sie höflich bitten, zumindest die Einführung meines Vorschlages wie unten überprüfen zu lassen (den ich vor dreißig Jahren unserem ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens vorgebracht habe), ob er mit einem beispielhaften Gesetz zugunsten der in Hungersnot leidenden Menschen in die Tat umgesetzt werden könnte. 

Wenn wir Menschen mit Gewissen sind, den Sinn der Gerechtigkeit besitzen, so können wir nicht so vollkommen glücklich sein, wenn so viele Kinder/Erwachsene verhungern, weil sie nicht einmal ein Stück Brot haben.  

Wenn Sie bitte mit einem Gesetz veranlassen könnten, all die Luxusgüter, Luxushotels/Restaurants/Reisen/Häuser, Feuerwerkskörper und alles, was dem Reichtum zu dienen hat, zu Gunsten von seriösen Hilfsorganisationen mit einem winzig kleinen Mehrwert-/Einkommensteuer sogar mit 0,% belasten könnten, wird kein Mensch sich dagegen wehren können.  

Ich zweifle auch nicht daran, dass diese edle Initiative von anderen Ländern auch verfolgt werden. Und bitte glauben Sie, nicht nur die Menschen glücklich sein, die nicht mehr verhungern zu müssen, oder darunter zu leiden haben, sondern auch die, die dank der steuerlichen Belastung(?) helfen werden.  

Bitte bevor Sie meinen Vorschlag mit aufgelisteten Argumenten und „Bedauern“ ablehnen, lassen Sie die Angelegenheit unbedingt von den Beamten der Finanz überprüfen, wie viele von Millionen Menschen, vor allem Kinder nicht mehr verhungern zu müssen, wenn Sie die Initiative ergreifen.

 Ob Sie glauben, oder nicht, aber jedes Mal entfacht in meinem Herzen das Feuer der Schmerzen, wenn ich fernsehe/höre/lese, irgendwo auf der Welt Menschen verhungern.  

Wenn auch nur ein Mensch auf dieser Erde verhungert, wäre dies vor allem für diejenigen eine große Schande, die nicht einmal auf die Versuchung gekommen sind, bzw. kommen etwas dagegen zu unternehmen. 

Mich würde sehr glücklich machen, wenn ich von Ihnen höre, dass Sie die Angelegenheit auf jeden Fall ernsthaft überprüfen lassen werden. Aber auch dann werde ich nicht aufhören, weiter zu schreiben, wenn ich von Ihnen nichts höre, um dieser Schande der Menschheit ein Ende setzen zu können.  

Ich will nur eine vollkommen glückliche Welt/Menschheit und nichts weiter. 

Ich wünsche Ihnen und allen Menschen das Beste von allem. 

Cengiz Emektar                                                                            08.11.2013                           

——– İletilmiş İleti ——–

Konu:RE: UN – Klimakonferenz in Paris
Tarih:Mon, 30 Nov 2015 09:32:05 +0100
Kimden:_TELEF Info Webmaster <info.webmaster@telef.admin.ch>
Kime:‚Cenem‘ <cenem35@gmail.com>

Guten Tag,

Ihre E-Mail haben wir erhalten und an die zuständige Stelle weiter geleitet.
Die Beantwortung kann aufgrund der zahlreichen Mails, die täglich bei uns eintreffen, eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Freundliche Grüsse

Bundeskanzlei
Sektion Kommunikation
Gurtengasse 5
3003 Bern


From: Cenem [mailto:cenem35@gmail.com]
Sent: Sunday, November 29, 2015 10:36 PM
To: _bk-infobk
Subject: UN – Klimakonferenz in Paris

Betreff: Armut und Klimakonferenz

Sehr geehrte Präsidenten Frau Simonetta Sommeruga,
sehr geehrte Damen und Herren des Präsidialamtes,

ich will Ihre kostbare Zeit nicht mehr als nötig in Anspruch nehmen, aber bitte wenn Sie die Unterlagen in der Anlage kurz lesen, werden Sie sehen, was ich vorhabe.
Ich bin weder eine Besonderheit, noch die Absicht solch eine zu werden, aber mein Gewissen lässt mich nicht in Ruhe, wenn so viele Menschen tagtäglich verhungern.

Meine Anregung, Armut aus der Welt zu schaffen, habe ich schon im Jahr 1983 unserem edlen Bundespräsidenten Karl Carstens vorgetragen, wenn all die Luxusgüter mit einem kleinen Prozentsatz zu Gunsten der Armut weltweit besteuert werden.

Wenn unser ehemaliger Bundespräsident diesen Vorschlag sehr interessant gefunden hat, verstehe ich wirklich die werten Politiker nicht, warum sie sich nicht rühren, wenn ich sie mehrmals angeschrieben habe. Sie können zumindest von Fachwissenschaftlern die Einführbarkeit dieses Vorschlages recherchieren/analysieren lassen.
Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass dieser Vorschlag als Diskussionsthema auf die Tagesordnung gebracht wird. Ich muss Sie bitte sehr höflich fragen, ob das wirklich so schwer ist, darüber zu diskutieren?

Solange Armut ein Problem dieser Erde ist, umso mehr gefährdet das Klima, bzw. die Zukunft der Welt.
Deshalb müssen wir alle mit den Menschen solidarisieren, die unter bitterem Armut leiden. Solidarität mit dem Leiden der Menschen ist eine Pflicht von uns allen. Kein Mensch darf das Recht haben, diesen leidenden Menschen den Rücken zu kehren.

Mit freundlichen Grüßen                                                   29.11.2015

Cengiz Emektar, der Mensch

Türkei cenem35@gmail.com



Der Arzt für die Erde (Fachwissenschaftler):

Die Körpertemperatur steigt permanent  (Klimawandel)
Steigende Atmungsprobleme ————   (Verschmutzung der Weltatmosphäre)
Metastasen auf andere Körperteile—–    (Krieg und Terrorismus)

Brandig gewordene Organe ————-    (Untergang von manchen Ländern in jeder Hinsicht)

Sehr geehrter Herr Präsident Xi Jinping,

ich schreibe Ihnen deshalb, weil ich fest davon überzeugt bin, dass wir endlich uns einander mit gegenseitiger Liebe zu umarmen haben. Ohne Ausnahme Jeder Mensch hat sich zu verpflichten, an der Seite der Bedürftigen zu stehen und sich gegen die Unersättlichen zu stellen, die auf Kosten der Zukunft (der Welt) von armen Menschen profitieren wollen. 

 Bitte, ist die Zeit immer noch nicht reif, die Initiative zu ergreifen, zu handeln?     Der Mensch verliert an seinen Werten, wenn er wegguckt während hilflose Menschen vor seinen Augen trotz Rettungsmitteln in der Hand leidvoll sterben?

Ich will Ihnen nicht viel schreiben, weil ich bislang vielen genug geschrieben habe, um die Schreie von meinem Gewissen zu stillen, aber erhielt ich leider keine Reaktion von fast niemandem, die anscheinend meine Mails entweder nicht gesehen, oder versehentlich gelöscht haben, oder?

 Bitte ganz kurz meine Frage: Wenn weltweit von all Luxusgütern zumindest nur 1%, oder 0,1 Solidaritätszuschlag zu Gunsten von Armen genommen wird, die vielerorts verhungern, wem würde das schaden?

Ich kann Sie zum letzten Mal abermals bitten, zumindest von Fachwissenschaftlern darüber diskutieren zu lassen.

Außerdem haben Sie der ganzen Welt mit Ihrer beispielhafter Solidarität allen gezeigt, wie empfindlich Sie und Ihr edler Volk sind, wenn Menschen unter Not stehen.                 

 Dafür danke ich Ihnen auch von ganzem Herzen.

 Mit freundlichen Grüßen                                                                         31.03.2020

Cengiz Emektar

 

Steuer gegen Armut |

steuer-gegenarmut.com

Sehr geehrter Herr Emektar, der Herr Bundespräsident dankt Ihnen für Ihren Brief vom 14. Mai 1983. Er begrüßt Ihr Engagement zur Bekämpfung des Hungers …

Betreff: Der Ruf zum Widerstand gegen Verhungern auf der Welt

Sehr geehrte Herr Ban ki-Moon,                                                                                                         Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich bitte Sie sehr höflich, zu vergeben, dass ich gewagt habe, Ihre kostbare Zeit unerlaubt in Anspruch zu nehmen.  

Ich musste das tun, weil ich sonst nicht wüsste, wie ich mein Gewissen gegenüber den Menschen, aber vor allem Kindern beruhigen könnte, die gegen ihren Willen unschuldig verurteilt worden sind, zu verhungern, unter Hungersnot zu leiden.

ich bitte Sie von ganzem Herzen, mein Angebot, überprüfen zu lassen, so dass kein Mensch mehr auf dieser Erde unter Hungersnot leiden/verhungern zu müssen.

Mich stört es mehr als sehr, wenn ich daran denke, in der Presse lese, oder fernsehe/höre, dass fast eine Milliarde von Menschen auf der Erde unter Hungersnot leiden.

Ich will Sie höflich im Namen der Menschheit bitten, zumindest die Einführung meiner Anregung wie unten überprüfen zu lassen (die ich vor einunddreißig Jahren unserem ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens vorgebracht habe.), ob Sie sie als Gesprächsthema auf Ihren Sitzungen einbeziehen könnten. 

Wenn Sie bitte veranlassen könnten, die Regierungen dazu zu bewegen, dass all die Luxusgüter, Luxushotels/Restaurants/Reisen/Häuser und Zinserträge ab bestimmte Beträge mit einem winzig kleinen Mehrwert-/Einkommensteuer sogar mit 0,01 belasten könnten, die dem Wohl haben zu dienen haben, wird kein Mensch sich dagegen wehren können. Diese Beträge mögen dann, von Ihrer Organisation zu Gunsten der Bedürftigen dieser Erde gerecht verteilt wird. 

(Bitte, wer kann sich überhaupt dagegen wehren, oder finanziell darunter leiden; bzw. „verarmen/verelenden/ in Armut geraten“?). 

Wenn wir würdige Menschen sind, den Sinn der Gerechtigkeit und das Gewissen ohne Wenn und Aber besitzen, so können wir nicht so vollkommen glücklich sein, wenn so viele Kinder/Erwachsene verhungern, weil sie nicht einmal ein Stück Brot haben. 

Ich habe viele Jahre lang mit kleinen Monatsbeiträgen die Hilfsorganisation Brot für die Welt in Deutschland unterstützt und helfe nach unserer Wiederkehr hier in der Türkei im Rahmen unserer Möglichkeiten immer noch, aber muss ich zu meinem großen Bedauern gestehen, dass dieses Problem der Menschheit mit freiwilligen Spenden von hilfsbereiten Menschen nicht gelöst werden kann. Die zunehmenden Zahlen der unter Hungersnot leidenden Menschen belegen dies.

Kein Mensch darf das Recht haben, wegzugucken, bzw. den Rücken zu kehren, wenn fast eine Milliarde von Kindern/Menschen unter Hungersnot leiden; verhungern. Bei der heutigen wirtschaftlichen Lage wird die Entwicklung der Hungersnot viel schlimmer sein, wenn die Gerechten nichts unternehmen, die politische Macht besitzen.

Um negative Auswirkungen in Zukunft auf den Weltfrieden vorzubeugen; um 20-30-40 Jahre später mit gutem Recht Stolz (und nicht mit Reue) zurückschauen zu können, bitte ich Sie im Namen der Menschheit um Handlung, auch wenn es für den Start nur ein kleiner Schritt ist.

Bitte denken Sie, dass die Herzen der Gerechten die unerträgliche Last dieser Tatsache der Menschheit nicht mehr lang tragen kann.

Ich möchte Sie bitte höflich darauf aufmerksam machen, wie alle Länder/Hilfsorganisationen wegen Unterstützung in Philippinen (Taifun Haiyan) alarmiert worden sind (und hilfsbereit) waren, weil dort um Zehntausende Menschen ums Leben gekommen und Zweimillionen obdachlos geworden sind, aber ich verstehe auf der anderen Seite im wahrsten Sinne des Wortes überhaupt nicht, warum die Tragödie der Hungersnot auf der Welt nicht so ganz ernst genommen wird, wenn jeden Tag wegen dieser mehreren Tsunami Katastrophen entsprechend Menschen ums Leben kommen. Ich sehe ein, dass sehr große Hilfeleistungen erbracht werden, aber es reicht leider hinten und vorne nicht (wie die Zahlen belegen), um mehrere Millionen Menschen am Leben zu erhalten.

Ich wünsche mir nur von ganzem Herzen, dass die Menschen/Regierungen nicht nur bei den Katastrophen bereit sind, Menschen unter die Arme zu greifen, die nicht übersehen werden können, sondern auch bei solchen, die stillschweigend jeden Tag mehrere tausender von Menschen qualvoll das Leben kosten.

Bitte sorgen Sie dafür, zumindest, dass diese überprüft wird. Welche Regierung, oder wer auch immer diese bescheidene Anregung mit einer kleinen Gesetzesänderung zu Gunsten dieser in Not leidenden Menschen in die Tat umsetzen lässt, seien Sie bitte sicher, dass die Menschheit diesen kleinen Schritt in die Richtung des Endhungerns mit großer Dankbarkeit erinnern wird.

Ich will nur eine vollkommen glückliche Welt/Menschheit und nichts weiter.

Mit besten Wünschen                                                                                   13.10.2014

Ihr Cengiz Emektar

Betreff: Armut auf der Welt und Klimakonferenz in Paris

Sehr geehrter Herr Präsident François Hollande,

ich will Ihre kostbare Zeit nicht mehr als nötig in Anspruch nehmen, aber wenn Sie bitte die Unterlagen in der Anlage kurz lesen, werden Sie sehen, was ich mit diesem Schreiben bezwecke.

Ich bin weder eine Besonderheit, noch die Absicht solch eine zu werden, aber mein Gewissen lässt mich nicht in Ruhe, wenn so viele Menschen tagtäglich verhungern.

Meine Anregung, Armut aus der Welt zu schaffen, habe ich schon im Jahr 1983 unserem Bundespräsidenten Karl Carstens vorgetragen, ob es nicht möglich wäre, wenn all die Luxusgüter mit einem kleinen Prozentsatz zu Gunsten der Armut weltweit besteuert werden.

Wenn unser ehemaliger Bundespräsident diesen Vorschlag sehr interessant gefunden hat, verstehe ich wirklich die Politiker nicht, warum sie sich nicht rühren, wenn ich sie mehrmals angeschrieben habe.

Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass dieser Vorschlag zumindest als Diskussionsthema auf die Tagesordnung gebracht wird.

Solange Armut ein Problem dieser Erde fortbesteht und eigene finanziellen Interessen der Reichtümer viel wichtiger sind als die Werten, ohne die wir kein Stück weitergehen können, wenn es sich um die menschlichen Werten handeln, können unsere Kinder keine Zukunft erben.

Deshalb müssen wir alle, ohne ich und du, mit den Menschen solidarisieren, die unter bitterem Armut leiden und keine Möglichkeit haben, sich zu bilden. Bitte handeln Sie Ihrer Größe; menschlichen Werten entsprechend.

Mit freundlichen Grüßen                                                                              02.12.2015

Cengiz Emektar

Der Arzt für die Erde (Fachwissenschaftler):

Die Körpertemperatur steigt permanent (Globale Erwärmung)

Steigende Atmungsprobleme ———— (Mangelnde Sauerstoffversorgung)

Metastasen auf andere Körperteile —— (Krieg und Terrorismus)

Brandig gewordene Organe ————– (Untergang von manchen Ländern in jeder Hinsicht)

Bitte um dringende Initiative.

Lieber Mensch,                                                                                                  15.06.2017

meine Gedanken zwingen mich, mich an Dich zu wenden, weil ich mich schuldig fühle, wenn ich meinen bescheidenen Kampf seit meinen jüngeren Jahren gegen Armut/Ungerechtigkeit auf der Welt nicht fortsetzen würde. Dafür kann man viele Argumente haben, um vor dieser Tragödie vielerorts auf der Welt die Augen zu schließen, aber das kann ich zum Glück und Gott sei Dank wie so viele von uns/euch allen nicht. 

Kein Argument auf dieser Erde kann das Stillschweigen; bzw. das Desinteresse gegen Armut auf der Welt rechtfertigen, wenn Tag für Tag Tausende von Menschen, aber allen voran Kinder auf tragische Weise ohne ein einziges Lächeln aus dem Leben scheiden, weil sie nicht einmal ein Scheibchen Brot zum Kauen haben. Müssen diese Menschen, allen voran die Kinder erst geradewegs vor unseren Augen verwelken und voller Leid sterben, um unsere Barmherzigkeit und unsere Bereitschaft zu aktivieren, um zu solidarisieren?

Da gibt es keinen Menschen, der als Verbrecher, oder schuldig auf die Welt geboren wird, aber wenn er nicht die Möglichkeit hat, seine ersten Jahre auf dieser Erde wie seiner Natur entsprechend spielend zu verbringen, in jeder Hinsicht zu lernen, sich zu bilden, zu studieren, zu kommunizieren, konstruktiv zu denken, zu arbeiten, etwas Glücksgefühl zu ernten und andere daran teilnehmen  zu lassen, dann können wir von ihm alles erwarten, dass er heute, oder irgendwann jeden von unseren Tagen wo wir auch immer leben, mit verbrecherischen Handlungen zur Hölle verwandeln würde.                                                                                             Ein Mensch, der weder solche Möglichkeiten, noch Hoffnung auf Morgen hat, riskiert alles Mögliche, um etwas für sich zu haben, oder sich von anderen ausnutzen zu lassen. Aber trotzdem können wir solch einen Menschen wegen seiner Taten nicht beschuldigen, weil die finanziellen Interessen der Mächtigen/Reichen bewusst, oder unbewusst dieser Fehlentwicklung beitragen, die alles für sich haben möchten.                                                                                        Wenn diese Menschen trotz vorhandener Möglichkeiten strafrechtlich handeln, können die Gesetze sich sowieso automatisch einschalten, die leider am meisten kleine Menschen vor den Kleinen‘ schützen, aber gegen die Mächtigen schwach bleiben.          

Es ist, ohne Wenn und Aber, die Aufgabe von jedem Menschen auf die Wunde der Armut zumindest als Heilmittel zu tropfen, so dass jedes Kind auf dieser Erde mit Kinderrechten ausgerüstet werden können. Ausnahmslos kein Kind darf von seinen Kinderrechten entbehrt werden; kein Mensch mit Hungersnot allein gelassen werden, solange all die Kämpfer der Hilfsorganisationen gegen Armut als Repräsentant der Menschheit existieren (jedes Jahr verhungern mehrere Millionen).                                                                                                                                                             

-Seite 2-

Würde dieser Vorschlag neue „Armutskreise“ in der Welt der Wohlhabenden auslösen, wenn von Luxusprodukten Weltweit ab 1% mehr Solidaritätszuschlag zu Gunsten der Armut auf der Welt mehr zu nehmen? Kann wirklich nur ein paar Dollar/Euro sind uns viel wertvoller als das Leben von Millionen Menschen; allen voran Kindern sein? Werden wir damit ärmer in unseren Taschen, oder viel reicher mit unseren menschlichen Werten sein?

Stimmt es mit menschlichen Werten überein, Menschen verdursten zu lassen, wenn wir Flüsse der Möglichkeiten haben? Keiner von uns bestreitet seine Menschenliebe, wenn er gefragt wird, aber kann man die Geliebten in voller Leid sterben lassen, obwohl er die Medikamente bereits in der Hand hat? 

Dieses dunkelschwarze Bild von heute auf dieser Erde kann nur ein Zeugnis der Schande der Menschheit sein, obwohl sie dieses Problem in absehbarer Zukunft vielerorts spürbar aus der Welt zu tilgen und als Maler der Menschlichkeit mit schönsten Farben zu malen. Wir müssen das Glücksgefühl aufs Neue beschreiben: Immer mehr zu haben; noch reicherer zu werden, oder die Freude auf die Ernte lächelnder Gesichter?                                                  Kann es bestritten werden, dass das Leben lassen genauso heilig ist wie eigenes Leben?

Während der Rest der Welt bitter leidet, würden sich die Reichen viel glücklicher fühlen, wenn sie ihr Vermögen in absehbarer Zukunft verzehnfachen, obwohl nur 1% dieser Menschen 50% des Reichtums der Welt in der Hand haben.                                                         Bitte lesen Sie Oxfams-Armutsbericht im Internet.

Viel mehr als genug Geld in den Kassen, oder unsere Menschenliebe? Diese Frage bedarf einer Antwort von jedem Gerechten/Gewissenhaften.

Cengiz Emektar. der Träumer                                                           15.06.2017

Oxfam: 1 Prozent Superreiche besitzen mehr als alle anderen …

www.spiegel.de › Wirtschaft › Vermögensverteilung

  1.  

19.01.2015 – Armutsstudie von Oxfam Das reichste Prozent besitzt mehr als alle anderen … Oxfams Recherche besitzen die 85 reichsten Menschen der Erde genauso … Den verbliebenen Reichtum von etwa 5,5 Prozent würden sich die …

———- Forwarded message ———
Gönderen: Cenem <cenem35@gmail.com>
Date: 30 Mar 2014 Paz, 12:42
Subject: Ihr Mailschreiben von 27.03.14
To: <service@bka.gv.at>

Sehr geehrte Damen und Herren des Kanzleramtes Österreich,

ich danke Ihrem, aber auch zugleich mit Verlaub unserem Bundeskanzler Herrn Werner Faymann, aufgrund seiner edlen Art, zu veranlassen, mir mit Ihrem Mail auf das meine von 03.12.2013 über Ihre Botschaft in Berlin entgegen zu kommen, der mich geehrt und riesig gefreut hat.

Weil ich eine sehr enge Freundschaft mit Armut in meiner Kindheit hatte, kann ich nicht so vollkommen glücklich sein, wenn so viele millionen von Kindern und Erwachsenen unter Hungersnot leiden und verhungern. Ich wollte immer im Rahmen meiner Möglichkeiten zugunsten dieser Menschen etwas unternehmen/helfen, aber konnte leider nicht einmal ein Tröpchen eines solch eines sein, so dass mein Gewissen nie die Ruhe genießen konnte.

Wie ich Ihnen in meinem Mailschreiben schon berichtet habe, habe ich mit einem Schreiben im Jahr 1983 unseren ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens gebeten, ob es nicht möglich wäre, mit zusätzlichen Steuern Armut aus der Welt zu schaffen.

Das Antwortschreiben des Bundespräsidialamtes von 26.05.1983 in der Anlage war sehr positiv, die mich damals in der großen Hoffnung sehr glücklich gemacht hat, dass endlich kein Kind/Mensch mehr unter Armut leiden, bzw. verhungern wird.

Aber leider hörte ich von Finanzministerium nichts, an das mein Schreiben von Präsidialamt weitergeleitet worden war.

Die Welt wird niemals zur Ruhe kommen, keinen Frieden genießen, wenn diese Menschen unter Armut keine Hilfe/Unterstützung erhalten. Deshalb freut mich die Aktivitäten und der beispielhafte Kampfgeist des Bundeskanzlers Herr Werner Faymanns mehr als sehr, über die Sie mich mit Ihrem freundlichen Mail informiert haben.  

Unten, was Sie lesen werden, habe ich bis zum Jahr 1987 geschrieben, aber nicht deshalb, weil ich ein Dichter bin, oder solch einer gesehen werden möchte, sondern als ein hilfloser Mensch, der bei der Lösung dieses Weltproblems nichts machen konnte.

Der edle Mensch schaut nicht zu, wenn Menschen in ihrem Weltviertel leiden/verelenden.

Abermals mit großem Respekt und freundlichen Grüßen

Cengiz Emektar                                                             30.03.2014

PS: Ich würde sehr gerne eine bescheidene Antwort von diesen mächtigen Damen und Herren der Politik, Banken- und Finanzindustrie haben, die diese edle Einführung/Wohltat gegen Armut verzögern und verhindern versuchen:

            Was würden sie empfinden, oder tun, wenn ihre Kinder unter

            Hungersnot leiden? Hatten sie schon einmal einen vollen Tag ohne

            Nahrung in ihrer Kindheit verbracht, geschweige mehrere Tage?

.

—– Original Message —–

From: Bürgerservice

To: undisclosed-recipients:

Sent: Thursday, March 27, 2014 11:48 AM

Subject: Financial Transaction Tax

Der Herr Bundeskanzler dankt für Ihr Schreiben und hat sein Bürgerinnen- und Bürgerservice mit der weiteren Bearbeitung beauftragt.

Österreich hat sich seit 2008 auf internationaler Ebene für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer eingesetzt. Es ist zu einem guten Teil der Initiative von Bundeskanzler Werner Faymann zu verdanken, dass 2011 ein Modell einer europäischen Finanztransaktionssteuer von der EU-Kommission vorgestellt worden sowie ab 2012 ein Prozess einer verstärkten Zusammenarbeit von elf Mitgliedstaaten zustande gekommen ist. Wie Sie aber wissen, gibt es sowohl auf europäischer, als auch auf internationaler Ebene auch vehemente Widerstände, sowohl seitens der Banken- und Finanzindustrie wie auch seitens Regierungen einzelner Staaten. Bundeskanzler Faymann ist davon überzeugt, dass angesichts der evidenten Folgen der Finanzkrise alle Kraft dafür aufgewendet werden muss, Verzögere und Verhindere beiseite zu lassen und die Einführung der Finanztransaktionssteuer in den elf EU-Staaten so rasch wie möglich umzusetzen. Diese Position wird er auf europäischer Ebene auch weiterhin deutlich vertreten.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen dienlich sein konnten und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Bürgerinnen- und Bürgerservice

Bundeskanzleramt Österreich

Bundespressedienst

Ballhausplatz 1

1014 Wien

Tel.: 0800/222666

E-Mail: service@bka.gv.at

Betreff: Armut bekämpfen ist Pflicht aller Menschen.                                                                     

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Merkel,

ich bitte Sie um Verzeihung, dass ich abermals wage, Ihre kostbare Zeit wegen bitterer Armut auf der Welt in Anspruch zu nehmen, auch wenn ich mich in einigen Punkten wiederhole.

Bitte, bevor Sie dieses Schreiben als Makulatur einstampfen zu lassen, nehmen Sie sich bitte nur Ein paar Minuten Zeit und stellen Sie sich vor, wie die Welt, bzw. die Menschheit etwa in dreißig, oder vierzig Jahren aussehen wird, wenn die größte Gefahr Armut und infolge dessen die Verschlechterung der Weltkonjunktur immer in die Tiefe stürzt und die Unruhen sich Jahr für Jahr weiterverbreiten.

Da wird es kein wohlhabendes Land mehr existieren, bzw. Ruhe haben, wenn der Rest der Welt wegen unerträglicher Armut und Klimawandel in Chaos stürzt (Da wünsche ich mir von ganzem Herzen, dass ich mich irre). Aber es ist auch mit bloßem Auge zu sehen, dass die Armut der größte Feind des Weltfriedens; der Zukunft ist.

Ein Mensch, der nichts zu verlieren hat, wird bereit sein (wie heute im Nahen Osten und überall auf der Welt zu sehen ist), gegen Reichtümer und Anderssein auch sein Leben zu riskieren. Dann wird es auch für den Westen zu spät sein, aber zumindest sehr schwierig sein, diese Gefahr von heute auf morgen abzuwenden, weil diese Menschen werden die Fähigkeit schon verloren haben, konstruktiv zu denken, wenn sie von Generation zu Generation unter bitterer Armut und fehlender Bildung gelitten und nichts mehr als Glauben an das Falsche „gelernt“ haben.

Ich habe mit meiner Bescheidenheit im Jahr 1983 unserem ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens mit einem Schreiben in der großen Hoffnung vorgeschlagen, ob es nicht möglich wäre, von manchen Verbrauchs- und Luxusgütern (*) etwas mehr MwSt. einzunehmen.

Die Antwort von diesem edlen Mann war sehr positiv, den ich in meinem Herzen immer aufbewahrt habe.

Hier muss ich Sie bitte abermals fragen: Wenn Ihre Regierung sich zu Gunsten der Armut

auf der Welt für etwas mehr Steuern entscheiden würde, wer würde darunter leiden; wer würde sich dagegen wehren?

Da werden sich nur diejenigen wehren, die von Geld gefangen genommen worden sind und nicht diejenigen, die ihre Menschlichkeit gegen viel mehr Geld nicht in Mitleidenschaft ziehen lassen.

Ihre Reaktion zu diesem Schreiben wird hoffentlich positiv für die Zukunft der Welt/Menschheit und nicht für die Interessen der Menschen, deren einziger Glücksquelle nur noch viel mehr Geld ist.

Wenn Sie bitte diese bescheidene Anregung mit Ihrem Koalitionspartner SPD diskutieren und mit anderen Staaten, die dafür grünes Licht gegeben haben, so bald wie möglich in die Tat

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umsetzen lassen, so können die Kinder schon beginnen, etwas Nahrhaftes in den Mund zu bekommen und anschließend schreiend zu spielen (Glauben Sie bitte, dass dieser Satz die Stimme meines Herzens ist, und nicht so beliebig geschriebener).

Auch wenn Sie nicht bereit sind, meine Anregung ernst zu nehmen, so bitte ich Sie herzlich, die Angelegenheit zumindest mit einem Appell an die Wissenschaftler, frei diskutieren zu lassen, wie die Welt tatsächlich in 20,30,40 Jahren aussehen würde, wenn man heute gegen Armut nichts unternimmt.

Bitte handeln Sie der Stimme Ihres Gewissens entsprechend und im Namen von fast Milliarden Menschen, die unter Armut leiden. Und bitte sehen Sie ein, dass die Menschheit mit dieser fortdauernden Entwicklung überall auf der Welt keine Zukunft haben kann.

Mit menschlichen Grüßen                                                                                        19.06.2014

Cengiz Emektar

Türkei

ich habe Ihnen schon einmal ein Mail am 11.11.2013 gesendet, in der großen Hoffnung, dass Sie gegen Armut etwas mehr tun könnten, weil Menschen überall auf der Erde unter Armut leiden, ohne zu wissen warum.

Sie haben mein Mail entweder nicht gelesen (in der Anlage), weil es Ihnen nicht weitergereicht worden ist (dies ist mir viel glaubwürdiger), oder wegen meinem Namen, der türkisch ist, aber Sie müssen bitte wissen (obwohl das hätte keine Rolle spielen dürfen), dass ich ein deutscher Staatsangehöriger bin, der nun wie viele andere Deutsche auch hier in der Türkei lebt.

Wenn Sie bitte denken, dass ich damit falsch mache, weil ich keinen Titel, kein Amt, sondern nur meine menschliche Seite besitze und das Leid von anderen Menschen mir ganz leicht unter die Haut geht, oder solche menschlichen Angelegenheiten mich nicht angehen darf, so können Sie dieses Schreiben einfach im Papierkorb landen lassen. Aber auch dann trotz meiner großen Enttäuschung werde ich nicht aufhören, Sie weiter zu respektieren und zu achten, weil ich Sie zu den Menschen der Erde der Liebe zähle.

(*) Schmuck, Autos, teurer Grundbesitz, Luxus Reisen, Kraftstoff, Tabakwaren, teure alkoholische

      Getränke usw.

—– Original Message —–

From: Cenem

To: internetpost@bundesregierung.de

Sent: Monday, November 11, 2013 9:32 AM

Subject: Hungersnot auf der Welt

Betreff: Der Ruf zum Widerstand gegen Verhungern auf der Welt 

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Merkel,

sehr geehrte Damen und Herren der Bundesministerien, 

ich bitte Sie sehr höflich, zu vergeben, dass ich gewagt habe, Ihre kostbare Zeit unerlaubt in Anspruch zu nehmen.

Ich musste das tun, weil ich sonst nicht wüsste, wie ich mein Gewissen gegenüber den Menschen, aber vor allem Kindern beruhigen könnte, die gegen ihren Willen unschuldig verurteilt worden sind, zu verhungern, unter Hungersnot zu leiden. Mich stört es mehr als sehr, wenn ich in der Presse lese, oder fernsehe/höre, denke, dass fast eine Milliarde von Menschen auf der Erde unter Hungersnot leiden.

Ich habe mehrere Jahre lang mit kleinen Monatsbeiträgen die Hilfsorganisation Brot für die Welt in Deutschland unterstützt und helfe hier in der Türkei im Rahmen unserer Möglichkeiten immer noch, aber muss ich zu meinem großen Bedauern gestehen, dass dieses Problem der Menschheit mit freiwilligen Spenden von hilfsbereiten Menschen nicht gelöst werden kann.

Die zunehmenden Zahlen der unter Hungersnot leidende Menschen belegen dies. 

Ich will Sie höflich bitten, zumindest die Einführung meines Vorschlages wie unten überprüfen zu lassen (den ich vor dreißig Jahren unserem ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens vorgebracht habe. *), ob er mit einem beispielhaften Gesetz für andere Länder zugunsten in Hungersnot leidender Menschen in die Tat umgesetzt werden könnte

 (Ich persönlich zweifle daran überhaupt nicht).

 Wenn wir würdige Menschen mit Gewissen sind, den Sinn der Gerechtigkeit ohne Wenn und Aber besitzen, so können wir nicht so vollkommen glücklich sein, wenn so viele Kinder/Erwachsene verhungern, weil sie nicht einmal ein Stück Brot haben. 

Wenn Sie bitte mit einem Gesetzentwurf veranlassen könnten, all die Luxusgüter, Luxushotels/Restaurants/Reisen/Häuser, Feuerwerkskörper und alles, was dem Wohlhaben zu dienen hat, zu Gunsten von seriösen Hilfsorganisationen mit einem winzig kleinen Mehrwert-/Einkommensteuer sogar mit 0, % belasten könnten, wird kein Mensch sich dagegen wehren können. (Bitte, wer kann sich überhaupt dagegen wehren, oder finanziell darunter leiden; bzw. „verarmen/verelenden/ in Armut geraten“?).

 Und bitte glauben Sie, dass nicht nur die Menschen glücklich sein werden, die nicht mehr verhungern zu müssen, oder darunter zu leiden haben, sondern mit dem Erfolg der Einführung auch die, die dank der steuerlichen Belastung(?) helfen werden.

Bitte stellen Sie sich die Welt in zehn Jahren vor, dass die Menschen nicht mehr zu verhungern müssen. Bitte tun Sie das unbedingt.

 Bevor Sie meinen Vorschlag mit aufgelisteten Argumenten/Gesetzen und „Bedauern“ ablehnen lassen, lassen Sie die Angelegenheit unbedingt von den Beamten der Finanz überprüfen, wie viele von Millionen Menschen, vor allem Kinder nicht mehr verhungern zu müssen, wenn Sie im Namen aller Humanisten die Initiative ergreifen.

 Bitte verzeihen Sie, dass ich aufdringlich bin/werde, aber wenn der Wille/Adel und menschliche Werten vorhanden sind, ist diese Schande der Menschheit in wenigen Jahren für immer aus der Welt zu schaffen.

Ausnahmslos jeder Mensch im Rahmen seiner Möglichkeiten sich zu verpflichten, mit Menschen zu solidarisieren, die (in welcher Form auch immer) leiden.

 Jedes Mal entfacht in meinem Herzen das Feuer der Schmerzen, wenn ich daran denke, irgendwo auf der Welt zigtausende von Menschen verhungern.

Bitte sehen Sie gedanklich diesen Kindern/Menschen in ihren letzten Atemzügen in die Augen, bevor Sie sich negativ entscheiden. Bitte, was würden Sie tun, oder sagen, wenn ein Kind auf Ihren Armen bitter weinend Sie anflehend bitten würde, ihn nicht sterben zu lassen?

 Wenn auch nur ein Mensch auf dieser Erde verhungert, wäre dies vor allem für die Politiker eine große Schande, die nicht einmal auf die Versuchung gekommen sind, bzw. kommen, etwas grundlegend zu unternehmen.

 Mich würde sehr glücklich machen, wenn ich von Ihnen höre, dass Sie die Angelegenheit auf jeden Fall in absehbarer Zeit ernsthaft überprüfen lassen werden.

Aber auch dann werde ich nicht aufhören, weiter zu schreiben, wenn ich von Ihnen nichts höre, um dieser Schande der Menschheit mit meiner Bescheidenheit ein Ende setzen zu können, weil ich Gottes Geschenk, mich, meine menschliche Seite nicht ignorieren kann/möchte.

 Ich will nur eine vollkommen glückliche Welt/Menschheit und nichts weiter.

 Ich wünsche Ihnen und Ihren Partnern bei den Koalitionsverhandlungen viel Erfolg und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen   Cengiz Emektar                                                                            11.11.2013                    Türkei                           

(*) Wie hätte die Welt von heute ausgesehen, wenn vor dreißig Jahren meinem Vorschlag entsprechend etwas unternommen worden wäre?

________________________________________________________________________

Außenminister Westerwelle erklärte dazu: …Nur wer ohne Angst vor Hunger, Durst und Krankheit ist, kann wirklich in Freiheit leben und Verantwortung übernehmen. …Im Sicherheitsrat haben wir uns besonders für die Rechte von Kindern in bewaffneten Konflikten stark gemacht. Unseren Einsatz für den Schutz von Kindern weltweit werden wir im Menschenrechtsrat konsequent fortsetzen.“ 

From: Cenem
Sent: Thursday, May 21, 2015 12:49 PM
To: Joachim Gauck <bundespraesidialamt@bpra.bund.de>
Subject: Fw: Karl Carstens

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck,

Sehr geehrte Damen und Herren des Bundespräsidialamtes,

bitte um mehrmals um Vergebung, dass ich immer wieder wage, Ihre kostbare Zeit in Anspruch zu nehmen, weil ich nicht anderes kann.

Sie haben mein Schreiben in der Anlage von 15. Februar per Fax erhalten und auf meinen Wunsch in meinem Mail von 25.02.2015 hin erhielt ich von Frau Heike Giese das Antwortschreiben (auch in der Anlage unten), dass die Sachlage von 1983 nichts geändert hat.

Ich bitte Sie sehr höflich, mich kurz zu informieren, ob die erwähnte Sachlage mit meinem Schreiben an unseren Bundespräsidenten Karl Carstens von 14.05.1983 und seinem Antwortschreiben von 26.05.1983 zu tun hat, oder nicht.

Ich zweifle überhaupt nicht daran, dass Ihr Antwort dem Adel von unserem Bundespräsidenten Joachim Gauch und dem des Bundespräsidialamtes entsprechen wird. Ich will von Ihnen gerne hören, ob

Mit herzlichen Grüßen aus Izmir – Türkei

Cengiz Emektar (Deutsch und türkischer Staatsbürger)

__________________________________________________________________________ 

Betreff: Bittere Armut auf der Welt

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck,

bitte um Vergebung, dass ich wage, Ihre kostbare Zeit auf diese Weise unerlaubt in Anspruch zu nehmen. Aber Sie müssen nicht, mein Anliegen ernst zu nehmen, auch dann werde ich Sie mit großem Respekt immer als mein/unser Bundespräsident im Herzen aufbewahren.

Ausnahmslos jeder Mensch hat ein Ideal, das er realisieren möchte.                                                               Mein Ideal ist es, dass kein Mensch mehr unter bitterer Armut leidet und infolge dessen verhungert.

Wenn wir nur an unser Heute ohne Rücksicht auf Morgen denken, werden sich die erlebten Alpträume in jedem Sinn von Gestern bestimmt irgendwann wiederholen. Daran zweifle ich nicht.

Kein Embryo kommt auf die Welt als bösartiges Lebewesen. Bösartig und habsüchtig wird er nur dann, wenn er im Laufe seiner Entwicklung keine Möglichkeit bekommt, sich zu entwickeln/bilden, zu arbeiten; wofür all die Menschen auf dieser Erde zuständig sind, die in jedem Sinn mehr, oder weniger das Können besitzen, irgendetwas zu unternehmen.

Ich habe bislang mehrere Politiker, Vertreter (Botschafter) der Nationen in Berlin, Hilfsorganisationen und die Presse mit der Kopie in der Anlage angeschrieben und gebeten, ob es nicht möglich wäre, die Anregung auf die Tagesordnung zu bringen, dass die Luxusgüter mit einem kleinen Prozent zumindest Stufenweise unter Solidaritätszuschlag gegen Armut auf der Welt zu „belasten“.

Ich will von Ihnen nur kurz hören, wenn es keine Zumutung ist, ob Sie auch hinter der Stellungnahme von unserem ehemaligen edlen Bundespräsidenten Karl Carstens stehen, der dieses Engagement begrüßt hat.

Wenn Sie aber nicht glauben, dass solch ein Schritt nichts bringt, werde ich Ihre Stellungnahme mit großem Respekt zur Kenntnis nehmen.

Mit herzlichen Grüßen aus Izmir 15.02.2015

Cengiz Emektar,

PS: Zu diesem Fax schreiben in der Anlage auch per Mail ein paar Bilder von Kindern, die nur aus Haut und Knochen bestehen.                                                                                                                                                        ___________________________________________________________________________

—– Original Message —–

From: referat22@bpra.bund.de

To: …..

Sent: Thursday, February 26, 2015 12:21 PM

Subject: Ihr Anliegen

Sehr geehrter Herr Emektar, 

auf Ihre E-Mail vom 25. Februar 2015 kann ich Ihnen mitteilen, dass sich an der Sachlage von 1983 nichts geändert hat.

Bundespräsident Gauck wird sich weiterhin im Kampf gegen den Hunger auf der Welt einsetzen, nicht zuletzt durch jährliche Spendenaufrufe zugunsten der Welthungerhilfe. 

Für Ihr weiteres Engagement wünsche ich Ihnen viel Erfolg. 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Heike Giese

Bundespräsidialamt

Referat 22 – Afrika, Asien, Pazifik / Entwicklungspolitik

Spreeweg 1

10557 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 2000-2231, Fax: +49 (0) 30 2000-1913,

E-Mail: referat22@bpra.bund.de,     Internet: www.bundespräsident.de

Betreff: Solidaritätszuschlag von Luxusgütern gegen Armut auf der Welt

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank Walter Steinmeier,

                 Ich bitte Sie um Vergebung, dass meine Gedanken/Gewissen mich nicht in Ruhe lassen, mich auch an Sie zu wenden, weil ich das Gefühl nicht loswerden kann, mich schuldig zu fühlen, wenn ich meinen bescheidenen Kampf gegen Armut überall auf der Welt nicht fortsetzen würde.  Man könnte viele Argumente ausfindig machen, um die Augen vor dieser Tragödie zu schließen, aber zu meinem Glück das kann ich wie Viele und Vorkämpfer/innen der Hilfsorganisationen nicht tun.

Auf dieser Erde kann kein Argument das Stillschweigen berechtigen, wenn Menschen, allen voran Kinder ohne Muttermilch und etwas zum Essen in einer unbeschreiblichen Armut aus dem Leben scheiden, die viele Herzen bluten lassen.

Niemand kann die Tatsache ignorieren, dass kein Mensch als schuldig, oder als Verbrecher geboren wird, aber wenn er in den ersten Jahren seines Lebens nicht die Möglichkeit hat, ernährt zu werden, zu spielen, geliebt zu werden, in jeder Hinsicht zu lernen, sich zu entwickeln, studieren, kommunizieren, arbeiten, produzieren, etwas Glück zu ernten, wird er heute, oder irgendwann unsere Tage (wo wir auch immer leben) zur Hölle verwandeln können.

Wenn solch ein Mensch keine Möglichkeiten und Hoffnung auf seine Zukunft hat, wird er jede Art von Gewalt und sträfliche Handlungen in Kauf nehmen, um etwas zu besitzen, oder wird er von anderen wegen ihrer eigenen Interessen und ungesetzlichen/unmenschlichen Handlungen ausgenutzt/ausgebeutelt werden.                                                                                                                         In jedem neugeborenen Kind wie in einem Stein/ Leinwand verbirgt sich ein Kunstwerk, aber es kommt auf die Erzieher/Bilder/Bildhauer/Maler an, die ihrer Kunst mächtig sind.                                         Es ist das Recht von jedem Kind, seiner Natur entsprechend zu leben und nicht vor den Augen der Weltbewohner mit dem Tod ringen.                                                                                                                                                                                 

                               Ich habe Im Laufe meines Lebens immer gehört/gelesen, dass die Menschen immer  mit Hoffnung auf glücklichen Morgens getröstet worden sind und werden, aber wie alle Menschen auch ich warte im Namen der Bedürftigen/Vergessenen/Unterdrückten sehsüchtig darauf,  dass diese erwarteten Tage endlich heute an der Tür klopfen und uns alle umarmen und nicht erst ‚morgen‘. Endlich ein paar Löffel Nahrung auf dem Tisch dieser Menschen mit wahrer Menschenliebe als Hoffnung auf morgen.  Es ist einfach nicht zu vertragen, zu akzeptieren, zu dulden, wenn jedes Jahr Millionen von Menschen, allen voran Kinder verhungern.                                                                                                                                                       Was nützt diesen Menschen Hoffnung auf Morgen, wenn sie kurz vor dem leidvollen Tot stehen?                                                                                                                                     

Wird in dem Kreis der wohlhabenden Menschen neue Armutskreise verursachen, wenn sie ihrem Haben/Einkommen entsprechend mit Solidaritätszuschlag über Gebrauchsgütern belastet werden, oder uns alle menschlich bereichern (*)? Ist es schwer, eine Antwort auf diese Frage zu haben.

Können wir die Hoffnung hoffnungsloser Menschen mit diesem Vorschlag auf den heutigen Tag umbuchen, oder nicht?  War die Idee in unserem Land Deutschland falsch, nach dem Mauer Fall Ost und West die östlichen Bürger mit Solidaritätszuschlägen dank der westlichen Bereitschaft zu unterstützen?                                                                                                                                                              

-2-

Es stimmt mit menschlichen Werten nicht überein, trotz finanziell vorhandener Möglichkeiten, dieses schmerzhafte Weltproblem in absehbarer Zukunft aus der Welt nicht zu tilgen.                      

Wie haben wir das zu verstehen, oder menschlich zu erklären, wenn aus der eigenen Hahn plätschernd Wasser ausströmt und wir wollen aber kein Glas davon für ein Kind, oder einen Menschen, das/der vor der Haustür, oder in der nächsten Straße verdurstet, abgesehen von unseren Schwimmbecken/-bädern?

  Ich will Sie höfflich bitten, dieses Bild im Lichte Ihres Adels zu interpretieren, bevor Sie es als unwichtig markieren zu lassen.

Leben, aber zumindest ein zufriedenes Leben -ohne Wenn und Aber- ist das Recht von jedem einzelnen Menschen, aber diese Welt für sensible Herzen wahrlich sehr ermüdend/schmerzhaft, die ohne Erwartung lieben und gegen Ungerechtigkeit und Schmerz der Armen im Rahmen ihrer Möglichkeiten kämpfen.                                                                                                                                               Leider lässt sich die Gleichgültigkeit der Wohlhabenden deutlich verspüren, dass die Mehrheit der Mächtigen im Allgemeinen vor dieser menschlichen Pflicht flüchtig ist.  

UNO: „Die Menschenrechte gehören zu den elementaren, grundlegenden Rechten, ohne die ein geordnetes „menschliches“ Miteinander nicht möglich ist.“                                                                               Können wir bitte behaupten, dass wir uns heute diesem menschlichen MITEINANDER nähern, oder uns davon entfernen?…                                                  

Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn die gewählten Politiker erst um das Wohlergehen eigener Mitbürger kämpfen, aber das darf kein Hindernis sein, diesen Kampf im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch auf den Rest der Welt zu erweitern, ohne die unser Glück nur vorübergehend sein können.

Der Adel und Gerechtigkeit ist eine Einheit. Wenn sie getrennt werden, dann ist nur die Menschheit, die auf dem Krankenbett liegt und nicht diejenigen, denen nicht ausmacht, die Menschheit und die Natur wegen ihrer finanziellen Interessen bettlägerig zu machen.                                                                                                                                            

Eines des größten Glücks eines Menschen ist, sich für das Glück von Unglücklichen einzusetzen, zumindest zu bemühen, behilflich zu sein. Erst Glück säen, um Glück für sich selbst zu ernten. Leben lassen ist genauso heilig wie eigenes Leben und nicht sich hinter Fragen wie „Aber was kann ich tun?“, oder Hilfslosigkeit zu verschanzen, auch wenn das Leiden auf der anderen Seite der Welt ist. Wir dürfen unsere menschlichen Werte nicht von Habgier gefangen nehmen lassen.                                 

Wir dürfen nicht zulassen, dass Babys sterben, von denen nur Haut und Knochen übriggeblieben sind und infolge dessen die Mütter, die die Erde der wahren Liebe sind.                                                          

Wann wird die handfeste Initiative der Politiker/Mächtigen sich endlich gegen Armut auf der Welt verspüren lassen, wie lange haben wir noch als Zuschauer auf den Tribünen zu sitzen und so zu tun als ob etwas im Gange sei?

Wenn die Technologie in allem Bereich und die Kunst sich so unvorstellbar entwickelt hat und weiterentwickelt, verstehe ich wirklich nicht, warum diese Intelligenz, die Denker das Können hat, Wunder zu schaffen, das Armutsproblem und die Zerstörung der Natur nicht lösen/stoppen kann.                       Warum Intelligenz und menschliche Entwicklung sind nicht in einer Richtung?

Dient die Intelligenz nur den kaufkräftigen Menschen, oder dem Wohlergehen der ganzen Menschheit; der Zukunft der Welt? Wenn wir das Armutsproblem aus der Welt tilgen, so retten wir auch unsere Natur, die allein im letzten Jahr insgesamt von dreihundertfünfzehn Klimakatastrophen heimgesucht worden ist. Laut Wissenschaftler das heißeste Jahr seit 1880 ist.       

Wenn mein Vorschlag gegen Armut auf der Welt nicht gut genug ist, warum gibt es nicht einen besseren, der in die Tat umgesetzt werden könnte?                                                                                                Und solange das Mehr-als-genug-Geld das wahre Glück und Retter unserer Zukunft anerkannt wird, werden wir irgendwann (früher, oder später) die Konsequenzen irreparabel mitertragen müssen.

Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, warum die Menschheit vielerorts gegeneinander so feindlich ist, warum bemühen wir uns, uns besseres/wichtigeres als andere Menschen/Herkunft zu vermarkten, anstatt das Anderssein mit seinen Werten/Denkweisen zu akzeptieren, zu respektieren, sie zumindest als Mensch so zu lieben wie sie sind und mit ihnen in jeder Hinsicht zu solidarisieren?                                                                                      Warum neigen die Staaten eher dazu, für Waffen Trillionen zu investieren, um zu töten, aber nicht um leben zu lassen? Wie lange soll diese Fehlentwicklung noch andauern? WIE LANGE???

Mit Verlaub bitte ich Sie zum Schluss nur höfflich, zumindest zu veranlassen, dass diese Idee, Solidaritätszuschlag gegen Armut auf der Welt auf die Tagesordnung der Politiker/Künstler/Wissenschaftler gebracht wird. Ich möchte wirklich wissen, ob es einen Sinn hat, als ein Mensch zu fragen, ob das mehr als genug Geld, oder das Menschenleben schwer wiegt.                                                                                                            

Mit herzlichen und respektvollen Grüßen                                                                                          03.05.2017

Cengiz Emektar                                                                                                                                                                                                                                                                                        Türkei

                             (*) Jachten, teure Autos, Schmuck, Reisen, Miethäuser, luxuriöse                                 Hotels/Restaurants, ein Pfennig von jedem Liter Kraftstopf (um die Natur auf die Beine zu bringen, die wir Tag für Tag unbemerkt zerstören) und all die Gebrauchsgüter, die nur wohlhabende Menschen sich leisten können. Liebe ein paar Euro/Dollar weniger in der Tasche von Wohlhabenden, oder die Werte unserer Menschlichkeit.

                                 Ich will Sie bitte höfflich fragen: Wenn Sie und Deutschland, oder ein anderes Land hierüber den ersten Schritt macht, würde das Sie und das Land als Gewinner, oder Verlierer in die Geschichte eintragen?                                                   

Steuer gegen Armut

steuer-gegenarmut.com/

Sehr geehrter Herr Emektar, der Herr Bundespräsident dankt Ihnen für ihren Brief vom 14.Mai 1983 Er begrüßt İhr Engagement zur …

Liebes Deutschland.

es gibt Dinge, über die man nicht sprechen, sondern die man nur fühlen korın, Dem Anschein naeh willst Du es nicht fühlen, wos ieh für Dieh empfinde. Wenn meine Gefühle sich in meinen Augen in Zeilen wandeln würden, lieSen sie sich wie folgt lesen:

Schau mich an, wie meine Arme erwartungsvoll und unermüdlich weit auseinander gestreckt sind. Spürst Du nicht. was dazwischen beinahe fassbar geworden ist? Warum verschränkst Du Deine Arme so kalt? Warum schreckst Du zurück.wenn ich Dich anspreche? Du sagtest schon mal: .Lerrıe meine Sprache! Integriere Dich!“ Aber wie soll mir das gelingen, wenn Du nicht mit
mir sprlchst und dabei nicht etwas hilfst? …

Schau mal mein Gesicht an, das den jeden Tag immer wieder von neuem qebrochenen Stolz und das bei dir andauernd ein Echo suchende Herz widerspiegelt. Meine zitternde Stimme stört mich weniger, wenn ich über Liebe spreche. als der trockene Gefühlsknoten im Hals, der weder
ausqehustet. noch hinunter qeschluckt werden kann. Mein ganzer Körper ist die Wunde selbst geworden. Ich habe einst gedacht, ich könnte Dich zu jeder Zeit und tür immer verlassen. aber ich habe nicht denken können, dass ich sogar bei den Gedanken an den Abschied so sehr zu schmerzen beqinnen könnte. Ich bin am Ufer Deiner tiebe. mit der
ausgetrockneten Haut, den geborstenen Lippen. Langsam blüht alles an mir aus; nur meine Erwartung auf den Tag, an dem Du deine Arme auseinander strecken wirst. um mich auch an dein Herz zu drücken. verblüht nlcht.

Allmählich verliere ich meine Freude und die Farben meiner Person. wie eine in den Schatten gestellte Blüte. Ich sehe mich jeden Tag -oft öfter- im Spiegel an, der mein wahrer Freund lst. der mir immer in die Augen zu sehen wagt. Ich sehe darin auch meinen gebrochen Stotz. der slch immer wleder aufzuraffen vermag; meine zerfretenen Gefühle und das übersehene Ich in meinen
inzwischen tiefer gewordenen Gesichtsfalten. Nur die Falten um meinen Mund, die das Lachen entstehen lässt. habe ich nicht mehr; sle slnd während der Verschränkung Deiner Arme einfach verschwunden. Bisweilen, wenn ich mit meinem Freund, dem Spiegel, alleine bin, versuche ich ein Lächeln an mein Gesicht zu kleben. Weil dieses Lächeln sehr hässlich aussieht. reiße ich es von meinem Gesicht jedes Mal wieder ab. Und dieses Ich bin ich gar nicht. ich kenne es ja nicht, weil ich mein wahres Ich schon längst verloren habe. Schaue mal mein Gesicht an, versuche es wenigstens; Du willst es wahrscheinlich vergessen, well es nicht mehr anzusehen ist, well es sich in das Symbol der Anqst, des Leidens und des Nichterwünschtseins qewandelt hat.

Dass ich mein Vaterland sehr liebe. ist wahr. aber das hindert miçh nlcht
daran. solche Gefühie auch für Dich zU haben. Ach, wenn Du einmal
wagtest, ja, nur einmal in meine Augen zu schauen, würdest Du das Meer meiner Liebe sehen, in dem die Wörte “Horizont”, “Tiefe” und “Breite” völlig unbekannte Begriffe sind.

Immerhin habe ich bei Dir die erste Hälfte des Glückes, nämmlich des Lieben und Geliebtwerdens erreicht, das niemals zugrunde gehen wird.

Cengiz Emektar                                                                                               1986

Liebes Deutschland,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich schreibe Ihnen deshalb, weil die Welt ohne Menschenliebe und ohne gegenseitiger Respekt keine Zukunft haben kann, für die wir alle gemeinsam nichts unternehmen.

  1. Der Forsa-Studie nach jeder zweite Deutsche hat mit seinem Nachbarn Probleme. Warum nimmt niemand diese Entwicklung unter die Lupe, bzw. recherchiert, worauf dies zurückzuführen ist, was läuft im System falsch?
  2. Nach einer anderen Studie viele Arbeitnehmer leiden auch unter Mobbing der Kollegen. 

Wenn wir uns einander nicht lieben und nicht respektieren, wie können wir gemeinsam schaffen, eine glückliche Zukunft zu haben? Dieses Problem vor allem für gemobbte Menschen bringe ich deswegen zu Ihrer Aufmerksamkeit, weil ich nicht möchte, dass wir uns einander in unserem kurzen Leben unglücklich machen.

Außerdem, weil ich auch im Laufe meines Arbeitslebens wegen solcher Probleme in meinem Leben jedes Mal mehrere Wochen drei Mal in psychosomatischen Kurkliniken verbracht und einmal fünf Monate lang arbeitsunfähig krankgeschrieben und behandelt worden war.                   Und einmal wegen Herzrhythmusstörung per Rettungswagen ins Krankenhaus geliefert worden bin.

Dieses Problem kann nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt beiseitegeschafft werden, wenn schon im Kinder alter in der Schule das Ego, Arroganz, Rassismus und die Habgier von unserem Leben getilgt werden. Der Mensch hat unbedingt zu lernen, aus dem gesäten Glücksamen Glück zu ernten.

Die Grenzen der Freiheit von jedem Menschen darf bis zu der von einem anderen sein und dies nicht überschreiten. 

PS: Nur die Art überdauern von Absaugen der Menschenwürde, unter deren Mangel sie selbst chronisch im Blut leidet.  

PS 2: Die niederträchtigste Art ist der Versuch eine andere zu erniedrigen.

PS 3: Aber wer auch immer ist, was er auch gemacht hat, ist ausnahmslos jeder Mensch liebenswert. Wenn die Menschen sich rechtswidrig und schlecht verhalten, sind sie nicht selbst daran schuld, sondern das Lehrsystem in jedem Sinne ist fehlerhaft, das unbedingt reformiert wird.

Betreff: Armut in Deutschland

Sehr geehrter Herr Bundespräsident für Finanzen Wolfgang Schäuble,                                                              sehr geehrte Damen und Herren,

ich wage abermals Ihnen zu schreiben, auch wenn ich von Ihnen nichts hören werde.                             Bitte um Vergebung, dass ich eindringlich bin, aber kein Mensch kann solch ein Problem, Armut in Deutschland (aber auch in der Welt) nur mit Worten lösen, wenn keine tatkräftigen Initiativen erfolgen. Ich habe Ihnen schon vor einem Jahr einen Vorschlag gemacht (Mit in der Anlage), MwSt. von 19 auf 23, sogar wie in Dänemark und Schweden auf 25% zu erhöhen, um den hilfsbedürftigen Menschen unter die Arme zu greifen. Die Umsetzung meines Vorschlages würde diesen Menschen finanziell überhaupt nichts ausmachen, die mehr als genug haben/verdienen. Dadurch mehr erhaltene (wieviel auch immer ist) Prozente (Mit eigenen) können Sie Menschen im Voraus zugutekommen lassen, die hilfsbedürftig sind. 

Das heutige Steuer System in Deutschland ist sowieso ungerecht, weil reich, oder arm zahlt jeder für das gleiche Produkt 19% MwSt. Ich weiß es, dass die Einführung von solch einem Vorschlag nicht so einfach eingeführt werden könnte, aber Ihre Fachleute können ihn überarbeiten.

       -Außerdem können Sie auch Renten für wohlhabende weniger erhöhen als bei den Rentnern, die nicht genug zum Leben haben. Das soll Solidaritätszuschlag heißen, der Ihrem Ministerium vor 33 Jahren vom Präsidialamt weitergeleitet worden ist, den ich mit einem Schreiben von 26.Mai.1983 unserem edlen Bundespräsidenten Karl Carstens gegen Armut auf der Welt vorgeschlagen habe. 

Würdige Menschen mit Möglichkeiten in jedem Sinne haben immer bereit zu sein, Menschen zu helfen, mit ihnen zu solidarisieren, die unter bitterer Armut, bzw. Ungerechtigkeit leiden. Wer trotz den vorhandenen Möglichkeiten davon wegläuft, oder den Rücken kehrt, kann nur in ihren Taschen auf Kosten ihrer menschlichen Werten wohlhabend sein. Aber kein Mensch mit Gewissen ignorieren, dass Empathie mit Leid anderer Menschen ein unumgänglicher Teil des Menschseins ist. 

Als ein einfacher Mensch versuche ich wie mit diesem Schreiben meinen Werten entsprechend etwas zu unternehmen, für die Menschheit nützlich zu sein, aber weiß ich, dass solche Stimmen wie die Meine, kann keinen Wert haben.                                                                                                                       Mir ist es aber auch ganz klar, dass wir alle gemeinsam noch viel zu lernen, einen langen Weg zu gehen haben, wenn es sich um die menschlichen Werten handelt. Das Bild heute auf der Erde belegt dies.

Mit freundlichen Grüßen                                                                                                            24.11.16                                                                                                                                      Cengiz Emektar

In der Anlage mein Schreiben von 19.11.2015 an Ihr Ministerium

Per Fax: 0049 3018/682–3260 und Mail: buergerreferat@bmf.bund.de

Lieber Mensch,                                                                                                15.06.2017

meine Gedanken zwingen mich, mich an Dich zu wenden, weil ich mich schuldig fühle, wenn ich meinen bescheidenen Kampf seit meinen jüngeren Jahren gegen Armut/Ungerechtigkeit auf der Welt nicht fortsetzen würde. Dafür kann man viele Argumente haben, um vor dieser Tragödie vielerorts auf der Welt die Augen zu schließen, aber das kann ich zum Glück und Gott sei Dank wie so viele von uns/euch allen nicht. 

Kein Argument auf dieser Erde kann das Stillschweigen; bzw. das Desinteresse gegen Armut auf der Welt rechtfertigen, wenn Tag für Tag Tausende von Menschen, aber allen voran Kinder auf tragische Weise ohne ein einziges Lächeln aus dem Leben scheiden, weil sie nicht einmal ein Scheibchen Brot zum Kauen haben. Müssen diese Menschen, allen voran die Kinder erst geradewegs vor unseren Augen verwelken und voller Leid sterben, um unsere Barmherzigkeit und unsere Bereitschaft zu aktivieren, um zu solidarisieren?

Da gibt es keinen Menschen, der als Verbrecher, oder schuldig auf die Welt geboren wird, aber wenn er nicht die Möglichkeit hat, seine ersten Jahre auf dieser Erde wie seiner Natur entsprechend spielend zu verbringen, in jeder Hinsicht zu lernen, sich zu bilden, zu studieren, zu kommunizieren, konstruktiv zu denken, zu arbeiten, etwas Glücksgefühl zu ernten und andere daran teilnehmen  zu lassen, dann können wir von ihm alles erwarten, dass er heute, oder irgendwann jeden von unseren Tagen wo wir auch immer leben, mit verbrecherischen Handlungen zur Hölle verwandeln würde.                                                                                             Ein Mensch, der weder solche Möglichkeiten, noch Hoffnung auf Morgen hat, riskiert alles Mögliche, um etwas für sich zu haben, oder sich von anderen ausnutzen zu lassen. Aber trotzdem können wir solch einen Menschen wegen seiner Taten nicht beschuldigen, weil die finanziellen Interessen der Mächtigen/Reichen bewusst, oder unbewusst dieser Fehlentwicklung beitragen, die alles für sich haben möchten.                                                                                        Wenn diese Menschen trotz vorhandener Möglichkeiten strafrechtlich handeln, können die Gesetze sich sowieso automatisch einschalten, die leider am meisten‚ kleine Menschen vor den Kleinen‘ schützen, aber gegen die Mächtigen leider schwach bleiben.          

Es ist, ohne Wenn und Aber, die Aufgabe von jedem Menschen auf die Wunde der Armut zumindest als Heilmittel zu tropfen, so dass jedes Kind auf dieser Erde mit Kinderrechten ausgerüstet werden können. Ausnahmslos kein Kind darf von seinen Kinderrechten entbehrt werden; kein Mensch mit Hungersnot allein gelassen werden, solange all die Kämpfer der Hilfsorganisationen gegen Armut als Repräsentant der Menschheit existieren (jedes Jahr verhungern mehrere Millionen).                                                                                                                                                            

Würde dieser Vorschlag neue „Armutskreise“ in der Welt der Wohlhabenden auslösen, wenn von Luxusprodukten Weltweit ab 1% mehr Solidaritätszuschlag zu Gunsten der Armut auf der Welt mehr zu nehmen? Kann wirklich nur ein paar Dollar/Euro sind uns viel wertvoller als das Leben von Millionen Menschen; allen voran Kindern sein? Werden wir damit ärmer in unseren Taschen, oder viel reicher mit unseren menschlichen Werten sein?

-2-

Stimmt es mit menschlichen Werten überein, Menschen verdursten zu lassen, wenn wir Flüsse der Möglichkeiten haben? Keiner von uns bestreitet seine Menschenliebe, wenn er gefragt wird, aber kann man die Geliebten in voller Leid sterben lassen, obwohl er die Medikamente bereits in der Hand hat? 

Dieses dunkelschwarze Bild von heute auf dieser Erde kann nur ein Zeugnis der Schande der Menschheit sein, obwohl sie dieses Problem in absehbarer Zukunft vielerorts spürbar aus der Welt zu tilgen und als Maler der Menschlichkeit mit schönsten Farben zu malen. Wir müssen das Glücksgefühl aufs Neue beschreiben: Immer mehr zu haben; noch reicherer zu werden, oder die Freude auf die Ernte lächelnder Gesichter?                                                  Kann es bestritten werden, dass das Leben lassen genauso heilig ist wie eigenes Leben?

Während der Rest der Welt bitter leidet, würden sich die Reichen viel glücklicher fühlen, wenn sie ihr Vermögen in absehbarer Zukunft verzehnfachen, obwohl nur 1% dieser Menschen 50% des Reichtums der Welt in der Hand haben.                                                         Bitte lesen Sie Oxfams-Armutsbericht im Internet.

Viel mehr als genug Geld in den Kassen, oder unsere Menschenliebe? Diese Frage bedarf einer Antwort von jedem Gerechten/Gewissenhaften.

Cengiz Emektar. der Träumer                                                           15.06.2017

Oxfam: 1 Prozent Superreiche besitzen mehr als alle anderen …

www.spiegel.de › Wirtschaft › Vermögensverteilung

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19.01.2015 – Armutsstudie von Oxfam Das reichste Prozent besitzt mehr als alle anderen … Oxfams Recherche besitzen die 85 reichsten Menschen der Erde genauso … Den verbliebenen Reichtum von etwa 5,5 Prozent würden sich die …

Lieber Mensch, (2)                                                                                                                 08.06.2018       

als ein Mensch mit etwas Gewissen verstehe ich wahrlich nicht, warum die Mächtigen nichts unternehmen, um die schändliche Hunger Katastrophe auf der Welt zu lindern, obwohl sie ohne jemanden zu schmerzen, zu belasten, leicht zu beseitigen ist. Was für ein Hindernis steht vor dieser Initiative, etwas zu tun? Etwa das Geld, Möglichkeiten, die Intelligenz, der Wille, Mitgefühl, oder das Können, um die Verteilung/Einführung zu organisieren?                                                                                                                  

                -Wenn die fünfundsiebzig Millionen Superreichen monatlich mit einem Betrag über ein Tausend Dollar/Euro (+-) und die restlichen wohlhabenden mit Zweihundert Dollar/Euro belastet(?) werden, kann das nicht ausreichen, das Leid allen voran der Kinder/Menschen zu lindern, Armut irgendwann aus der Welt wegzuschaffen?                                                          Eine einfache Frage an jeden wahren Gerechten:                                                                                -Wenn vor unseren Augen schutzlose Menschen von einem Barbaren Tag für Tag gefoltert und getötet werden, wie haben wir zu reagieren? Mit all unseren Möglichkeiten, die wir viel mehr als genug zur Verfügung haben, diesem Barbarismus Einhalt zu gebieten, oder weiter zu schauen, bzw. weggucken?                                                                                                                                                    Armut ist ein brutaler Mörder, wenn sie Tag für Tag Zigtausende von Menschen grausam foltert und verhungern lässt. Wie nennt man in diesem Fall das Schweigen der Wohlhabenden/Mächtigen der Welt? Leisten die Mächtigen mit ihrer Gleichgültigkeit keine Beihilfe zu weiteren Tötungsdelikten, wenn sie als Zuschauer auf den Tribünen ohne Handlung weiter sitzen?

Ist die allgemeine Erklärung für Menschenrechte etwa von Außerirdischen unterschrieben worden? Wenn meint der Art. 9 Fundamentale Prinzipien für Humanität in dieser Erklärung unten? Warum ergreifen die wohlhabenden Mitgliedstaaten gegen diese Fehlentwicklung nicht? Warum stehen diese Nationen hinter ihrer Unterzeichnung nicht, kann das für die Gerechten normal/akzeptabel sein, dass dieser Armutsmörder überall auf der Erde ohne Hindernis weiter tötet? 

Jeder, der mehr als genug hat, hat seinem Einkommen/Guthaben/Vermögen entsprechend mit Transaktionsteuer, bzw. mit Solidaritätszuschlag von Luxusprodukten, Zinserträgen usw. besteuert zu werden, um die Menschheit ihrer Würde, Menschenliebe anzupassen.                                             Zunehmender Armut wird niemals die Welt auf ein glückliches/friedliches/gerechtes Morgen tragen können. Mit gutem Recht jeder Mensch hat das Recht, sich glücklich zu fühlen, wenn er nimmt/verdient und geliebt wird, aber warum haben wir Probleme damit, uns mit Hilfsbedürftigen zu solidarisieren und etwas großzügiger mit unserer Menschenliebe zu sein?

Bitte, was trägt uns auf ein glückliches Morgen; die Habgier/Ausbeutung, oder Adel/Menschenliebe? Solange die Verantwortlichen/Mächtigen in jedem Sinne diese Menschen mit ihrer Gleichgültigkeit verhungern lassen, werden sie wegen dieser Einstellung unter chronischer Armut des menschlichen Gewissens leiden(?).       

Cengiz Emektar                                                                                                                         

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